Normalerweise bestraft ja der Weihnachtsmann wenn man nicht brav war aber bei mir ist es anders , denn ich habe Ihn tatsächlich in meiner Wohnung entdeckt, wichsend und mit meinem Stiefel in der Hand. Das muss natürlich direkt bestraft werden, so gehts nicht. Und zu allem Überfluss hat er mein Geschenk vergessen. Erstmal kann er mir schön meine dreckigen Stiefel sauber lecken, damit hat er ja schon begonnen und dann wird er Gnadenlos übers Knie gelegt und bekommt etwas auf seinen Arsch
Weil er keinen guten Dienst geleistet hat bekommt der alte Sack seine Strafe , er wird in sein Jungfräuliches Analloch gefickt
Richtig heftig ficke ich das nasse Loch von meinem willigen Sklaven
Die Sklavensau muss sich heute ausgiebig mit unseren beiden geilen Stiefeln beschäftigen, die Hände darf er hierfür nicht nutzen , die sind gut fixiert
Hier habe ich mit meiner Freundin Lady Luciana den naechsten Sklaven hart rangenommen und durchgenommen. Dazu hatten wir den Sklaven in einen Pranger gesteckt und wir haben uns dann StrapOns angezogen. Nachdem wir das Sklavenarschloch mit unseren Fingern geweitet hatten, fickte erst Luciana den Sklaven hart in den Arsch und danach ich. Der Sklave war uns ja hemmungslos ausgeliefert, da er ja in dem Pranger fixiert war. Das alle seht ihr aus 2 Kamerperspektiven, mit Nahaufnahmen und aus der Totalen!
Das Sklavenloch wird von uns beiden so richtig hart durchgeritten mit unseren geilen Schwänzen. Abwechselnd reiten wir das Loch so ichtig durch
Der Sklave hat es einfach nicht anders verdient als eine richtige harte Rohrstockzucht zu bekommen. Auch wenn er sich dagegen wehrt , ich lass den Rohrstock über seinen nackten Sklavenarsch klatschen
Der Sklave wird heute Bekanntschaft mit meinen Stiefeln machen, indem er ein kräftige Tritte in seine Glocken bekommt bis er sich krümmt
Mit meinen neuen Strumpfhosen mach ich es mir auf dem Sklavengesicht erstmal schön gemütlich , reduziere Ihm die Atemluft und teste aus was er so aushält
Jetzt möchte ich, Lady Nora, gemeinsam mit Lady Luciana herausfinden, wie lange er nun die Luft anhalten kann. Eben ist er noch kläglich an einer Facesitting-Atemreduktion gescheitert. Dieses miserable Ergebnis lassen wir ihm nicht durchgehen. Er ist zu mehr fähig! Deshalb drücken wir ihm fest unsere Hände auf den Mund und die Nase. Er darf nicht mehr atmen! Wir wollen ihn nun richtig leiden sehen und trainieren ihn zu extrem langen Atempausen!
