Queen Hanna hat diese Sissy Bitch aufgegabelt und stellt sie nun Herrin Jane vor. Ein pures Belustigungsobjekt, diese Schlampe! Sie wird jetzt von Herrin Jane und Queen Hanna genau unter die Lupe genommen und verbessert wo es nur geht… Haare, Klamotten und ihr Laufstil sind allesamt verbesserungsfähig! Es folgen pure Erniedrigungen und eine harte Sissy Ausbildung, damit die Bitch ihren Platz in der Welt begreift!
Annabell J. liebt Machthaber-Spielchen. Sie hält diesem Typen mit ihren Händen Mund und Nase zu. Ihm gefällt das zwar garnicht, muss es aber jetzt mit sich machen lassen. Annabell J. stolziert ständig um seinen Sessel und überrascht ihn immer wieder mit heftigen Smother-Attacken. Sie genießt es sichtlich…
Dieses kleine Arschloch soll still halten, denn Annabell j. will ihn heute beherrschen. Sie hatte sich zuerst in ihren heißen Fummel geworfen, um ihn zu verführen. Das dachte er zumindest. Doch daraus wurde wohl nichts. Annabell J. hat ihn an den Stuhl gefesselt und ihn wehrlos gemacht. Jetzt nimmt sie ihm brutal die Luft, indem sie ihm mit voller Kraft beide Hände ins Gesicht drückt.
Der Sklave dient Queen Hanna und Herrin Jane bereits den ganzen Tag. Die beiden Freundinnen lassen sich immer wieder neue gemeine Aufgaben für den Sklaven einfallen. Eben haben sie noch auf seinem Gesicht gesessen, jetzt sieht ihr Plan anders aus. Der Sklave muss eine neue Position einnehmen und die Schuhe von Herrin Jane und Queen Hanna ausziehen. Dann bekommt er die Nase zugedrückt, während ein Stinkesocken seinen Mund zudrückt. Jetzt muss er die Luft anhalten! Dann kurz durch den intensiv duftenden Socken riechen und dann ist es auch schon wieder vorbei mit dem Sauerstoff! …
Die sexy Zwillingsschwestern lassen das Pony die doppelte weibliche Kraft (und Gewicht) spüren! Zu erst bereiten Anna und Kathy das Pony für einen Ritt vor- sie führen ihn herum während man ihre geilen Outfits … und mehr bewundern kann! Sie besprechen die Vorzüge des Ponys, während sie es mit den Händen und Peitsche bearbeiten, und dann setzen sie auf, um zu zeigen, wofür es gut ist! Vielleicht ist es ein Traum und Albtraum zugleich, was diesem Pony passiert. Sie erniedrigen es, bearbeiten es lachend mit der Peitsche und nutzen es hemmungslos als Reitpony aus!
Er ist jetzt ein Pony, das hat Herrin Annabell beschlossen. Es sollte für ihn eine Ehre sein zum Pony Play benutzt zu werden und die Herrin auf dem Rücken tragen zu dürfen. Mit der Gerte gibt es dazu immer wieder Schläge auf den Hintern des Sklaven um ihn anzuspornen. Allerdings ist Herrin Annabell nicht zufrieden mit dem Pony, weil es doch sehr schnell unter ihrem Gewicht zusammen bricht. Dies hält Annabell allerdings nicht ab ihn trotzdem weiter zu reiten, ob das Pony will oder nicht.
Auf den Boden! Heute bist du mein Pferd! Ein bisschen mehr Elan bitte! Nicht so faul? na los, heute musst du einiges aushalten. Mein Pferd ist nicht so ein Schlappi wie du! Los beweg dich! Weiter, nicht so langsam? das macht überhaupt keinen Spaß mit dir! Schneller! Du bewegst dich, wie ein Esel, nicht wie ein Pferd! Du kommst gleich zum Schlachter! Ich hab noch nie so einen lahmen Gaul wie dich erlebt. Das ist unglaublich! …
Annabell J. liebt Erniedrigungen! Heute wird sich dieser Loser ihr gegenüber als Pony beweisen müssen. Annabell J. ist dieser dumme Gaul aber viel zu langsam? Selbst die ständigen Schläge mit der Gerte lassen ihn nicht sonderlich schneller werden…
Fühlst du wie das Gewicht von Annabell immer fester auf dich drückt ? Annabell geniesst deinen Schmerz unter ihrem Arsch und denkt gar nicht daran von dir runter zu gehen.
Verschnürt wie ein Paket, liegt unser Sklave wehrlos auf dem Boden mit dem Gesicht nach unten gerichtet. Ich, Lady Nora, ziehe meine High Heels aus und platziere meine käsigen Nylonfüsse direkt unter seiner Nase. Queen Hanna drückt seinen Kopf herunter, damit seine Nase nicht vor meinen stinkenden Zehen flüchten kann. Der Sklave ekelt sich vor diesem Geruch, weshalb Queen Hanna und ich beschliessen, ihn davon zu überzeugen, unsere nach Schweiss stinkenden Nylonfüsse zu lieben und stopfen ihm seine eigenen Socken ins Maul, schlagen auf seine Füsse und kitzeln ihn, während er pausenlos den Geruch käsiger Nylonfüsse in seiner Nase trägt.
