Nach einer anstrengenden Session hat sich die Herrin eine Fußmassage verdient. Der Sklave darf vor mir knien und meine Füße eincremen und massieren. Seine Hände sind dabei so behutsam und geschickt, dass ich nicht anders kann, als den Kopf zurückzulegen und laut seufzend zu entspannen.
Ich finde, die Schuhnutte hat noch nicht genug gelitten. Nun nehme ich mir seine Eier und seinen Schwanz vor. Gut, dass meine Heels eine so schöne Spitze haben. Mit Handschellen fixiert darf er vor mir knien und schön die Beine spreitzen. Wann und wie stark werde ich wohl zutreten.Als Belohnung darf er noch meine Heels küssen. Oh….er hat ja einen Knebel im Maul, wie schade.
Ich lasse mich ein wenig an meiner Schuhnutte aus. Mit verbundenen Augen ist er mir völlig ausgeliefert und muss die Schmerzen ertragen, die ich ihm zufüge. Meine Reitgerte, Klammern, meine Fingernägel und meine Heels kommen zum Einsatz.
Was man mit einer einfachen Schnur und ein paar Klammern alles anstellen kann. Stück für Stück verteile ich die Wäscheklammern auf dem Rücken des Sklaven. Sie Spannung steigt. Wann ziehe ich die Klammern in einem Ruck ab? Es wird schmerzhaft….
So eine kleine Sklavennutte muss richtig lernen zu blasen. Deswegen schnalle ich mir meinen Strapon um und lasse ihn vor mir knien. Jetzt darf er lustvoll dran lecken und saugen. Ich nehme auch seinen Kopf und schiebe den Dildo immer tiefer in seinen Hals, bis er würgen und sabbern muss. Ein superheißes Spiel.
Mein Sklave durfte erfahren, was es heißt gefesselt zu sein. Die Arme nach hinten fixiert, der Mund geknebelt und die Augen verbunden. So ausgeliefert gab ich ihm gleich eine schöne Schmerzerfahrung mit meiner Peitsche.
Mit meinem nylonbedecktem Arsch setze ich mich auf das Gesicht meines Sklaven und schnüre ihm damit die Luft ab. Sein Schwanz ist nach einer Woche Keuschheit noch immer im Peniskäfig eingeschlossen. Mit meinem Vibrator tease ich ihn ein wenig, wodurch er zumindest etwas Erleichterung erfährt. Aber ich mache das nur solange, wie ich auf seinem Gesicht sitze. Kein Wunder, dass er sofort wieder darum bettelt, dass ich ihm die Luft nehme.
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Immer wieder bleiben deine Augen auf schönen Frauenbeinen in edlen Nylons hängen. Aber Strumpfhosen sind nicht nur schön anzusehen.Um die den Nylongenuss ein wenig näher zu bringen, habe ich mir eine kleine Aufgabe für dich ausgedacht, die du für mich erfüllen darfst. Und wenn du sie erfüllst, gibt es sogar eine kleine Belohnung.
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Meine Sklavennutte darf jetzt auf alle Viere gehen und bekommt meinen Gummischwanz zu schmecken. Gierig leckt und saugt er daran bis ich seinen Kopf nehme und den Dildo in seinen Hals schiebe. Wie lange er da drin bleibt und wie schnell ich seinen Mund damit ficke, ist ganz in meinen Händen. Mal sehen wie lange er dieses Spiel durchhalten muss.
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Du kniest schon am Boden vor mir und betest mich an. Ich weiß genau, warum du ein Versager bist. Zieh deine Hose aus und zeig mir das Elend, damit ich dich auslachen und dir sagen kann, was für ein Loser du bist. Falls du bisher Zweifel hattest, ob dein Stummelchen wirklich so eine Katastrophe ist – nach diesem Video solltest du dir sicher sein
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