Seinen Sklaven zu quälen kann ganz schön anstrengend sein. Deswegen nehme ich mir eine kleine Pause vom Spiel und lasse mir ein Glas Sekt von meinem gut erzogenen Sklaven bringen. Ich lehne mich zurück und benutze den Sub als Fußbank, während ich mich mit wichtigeren Dingen auf meinem Handy befasse. Aber nur die Beine hochlegen reicht mir nicht zum Entspannen. Nach dem ganzen Stehen in meinen Stiefeln tun mir meine Füße weh und sind ganz schwitzig. Deswegen darf sich der Sklave auch darum kümmern. Ich drücke ihm meine Fußsohlen ins Gesicht, damit er einen tiefen Zug von meinem edlen Fußduft nehmen kann. Und dann darf er auch schon mit der Massage und Verehrung meiner Füße loslegen, während ich ihn kaum dabei beachte. Schließlich ist er dazu geboren, mich glücklich zu machen.

Wie man seine Göttin verwöhnt

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